
Historie
2021
Der Blick nach vorne - Unsere Kunden sollen auch in Zukunft vor allen Dingen eines erreichen: Zeit gewinnen – Kosten senken.
2019
Alle Versionen der Baureihe MT 733 sind nun verfügbar! Ein weiterer Meilenstein für wegweisende Lösungen in der Komplettbearbeitung. Mit integrierter Automation, die flexibel ist!
2018
Weltpremiere auf der AMB in Stuttgart: STAMA MT 733 two: hochproduktives Fräs-Dreh-Zentrum für 6-Seiten-Komplettbearbeitung - absolut neu: Portalbauweise!
2016
Die neue MC 338 TWIN wird präsentiert! Eine absolut stabiles Bearbeitungszentrum durch große Führungsabstände für die Schwerzerspanung. Flexibel durch den Spindelabstand von 600 mm.
2014
Umsetzung des neuen Designs der STAMA Bearbeitungszentren. Das attraktive und moderne Erscheinungsbild kommt bei den Kunden sehr gut an, in Zukunft werden alle Baureihen mit diesem Look ausgestattet.
2012
STAMA wurde erneut nach 2008 mit dem Gütesiegel »TOP 100« ausgezeichnet und zählt damit zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand.
2010
PEPS® – Performance Efficiency Per Squaremeter (mehr Leistung auf weniger Fläche) – wird Konstruktionsprinzip der neuen STAMA-Zentren. Die 33er-Baureihe mit PEPS® wird mit dem MM-Award ausgezeichnet.
2007
Die Zwillinge zeigen sich zum ersten Mal als Botschafterinnen der STAMA-TWIN-Technologie. Der gewünschte Erfolg stellt sich ein, die beiden TWINs und die MC-TWIN sind in aller Munde.
2007
Für die hochproduktive 6-Seiten-Komplettbearbeitung in der Serie: MT-2C. Die innovative Fertigungslösung auf Basis der MT-Technologie kombiniert die Produktivität eines Stangendrehautomaten mit der Flexibilität und Vielseitigkeit eines Fräs-Dreh-Zentrums. Ausgezeichnet mit dem MM-Innovationspreis 2007 auf der EMO in Hannover.
2007
Zeichen setzen bei der Produktivität: Mit dem neuen 4-Spindler erzielen TWIN-Anwender einen Produktivitätsschub. 5-achsig komplett in einer Aufspannung fertigen erschließt neue Teilespektren und hohe Ausbringung auf kleiner Fläche.
2005
Über 70 % aller STAMA-Zentren verlassen das Werk als Turnkey-Lösung. Das ausgezeichnete Engineering und die Fertigungstechnologien »MT« und »TWIN« sichern den Kunden entscheidende Wettbewerbsvorteile.
2001
STAMA vereint das vertikale Fräsen mit vollwertiger Drehleistung auf einem Bearbeitungszentrum: Die MT-Technologie erschließt sich Märkte wie die Medizintechnik, die Werkzeugherstellung und die Automobilindustrie. Flexibel 6 Seiten komplett bearbeiten reduziert drastisch die Durchlaufzeiten und erhöht die Werkstückqualität.
1997
Das erste CNC-Zentrum für die Komplettbearbeitung von der Stange kommt von STAMA. Diese innovative Fertigungsmethode ist der Grundstein der MT-Technologie, die in den kommenden Jahren viele Fertigungsbetriebe und Produktionsverfahren revolutioniert.
1990
Start des eigenen Spindelbaus. Hier werden die Spindeln der TWIN-, TWIN²- und MT-Zentren aller Leistungsklassen montiert und getestet.
1989
Die innovative patentierte Werkzeugwechsel-Technologie ohne Wechselmimik (Pick-up-Verfahren) für konstant kurze Span-zu-Span Zeit ist in jedem STAMA-Zentrum ein wichtiger Faktor zur Stückkostensenkung.
1981
Voller Stolz auf das eigene Werk: Die „Macher“ vor dem 100sten Bearbeitungszentrum aus der Baureihe MC 315/MC 430. Die meisten Beteiligten sind noch heute bei STAMA.
1980
Das erste CNC-Doppelspindel-Bearbeitungszentrum ist von STAMA. In den nächsten Jahrzehnten kommen sie mit der Bezeichung TWIN für hochproduktive Fertigungsaufgaben weltweit zum Einsatz. Stetig weiterentwickelt stehen die TWINs von STAMA für Innovation und setzten die Benchmark in der Branche.
1975
STAMA präsentiert das erste vertikale, CNC-gesteuerte Bearbeitungszentrum MC 315 auf der EMO in Paris.
1973
Die bestehenden Räumlichkeiten erreichen ihre Kapazitätsgrenze – die Produktion der Revolverbohr- automaten wird nach Uhingen bei Göppingen teilausgelagert.
1970
Beginn der Automatisierung: Der erste STAMA-NC-Revolverbohr- automat entsteht – eine echte Pionierleistung.
1963
Revolverbohrautomat RV 115/H. Zwar noch relaisgesteuert, aber trotzdem ein Meilenstein in der automatisierten Fertigung. Sechs Arbeitsschritte in Folge ohne Umspannen.
1954
Aus der pfiffigen Idee, auf einer Ständerbohrmaschine bis zu sieben Werkzeuge sukzessive und rationell einsetzen zu können, entstehen die richtungsweisenden patentierten STAMA-Revolverbohrköpfe ARBO.
1946
Benzinfeuerzeuge, Bandsägen, Leiterwagen oder Spätzlespresse – das „Marketing von unten“ wird eingeführt: Produziert wird, was die Menschen brauchen und was aufgrund des knappen Materialbestands machbar ist.