



















Der Blick nach vorne - Unsere Kunden sollen auch in Zukunft vor allen Dingen eines erreichen: Zeit gewinnen – Kosten senken.
STAMA präsentiert die erste im eigenen Haus entwickelte und gebaute Roboterzelle (VARIOCELL SYSTEM).
Umsetzung des neuen Designs der STAMA Bearbeitungszentren. Das attraktive und moderne Erscheinungsbild kommt bei den Kunden sehr gut an, in Zukunft werden alle Baureihen mit diesem Look ausgestattet.
STAMA wurde erneut nach 2008 mit dem Gütesiegel »TOP 100« ausgezeichnet und zählt damit zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand.
PEPS® – Performance Efficiency Per Squaremeter (mehr Leistung auf weniger Fläche) – wird Konstruktionsprinzip der neuen STAMA-Zentren. Die 33er-Baureihe mit PEPS® wird mit dem MM-Award ausgezeichnet.
Die Zwillinge zeigen sich zum ersten Mal als Botschafterinnen der STAMA-TWIN-Technologie. Der gewünschte Erfolg stellt sich ein, die beiden TWINs und die MC-TWIN sind in aller Munde.
Für die hochproduktive 6-Seiten-Komplettbearbeitung in der Serie: MT-2C. Die innovative Fertigungslösung auf Basis der MT-Technologie kombiniert die Produktivität eines Stangendrehautomaten mit der Flexibilität und Vielseitigkeit eines Fräs-Dreh-Zentrums. Ausgezeichnet mit dem MM-Innovationspreis 2007 auf der EMO in Hannover.
Zeichen setzen bei der Produktivität: Mit dem neuen 4-Spindler erzielen TWIN-Anwender einen Produktivitätsschub. 5-achsig komplett in einer Aufspannung fertigen erschließt neue Teilespektren und hohe Ausbringung auf kleiner Fläche.
Über 70 % aller STAMA-Zentren verlassen das Werk als Turnkey-Lösung. Das ausgezeichnete Engineering und die Fertigungstechnologien »MT« und »TWIN« sichern den Kunden entscheidende Wettbewerbsvorteile.
STAMA vereint das vertikale Fräsen mit vollwertiger Drehleistung auf einem Bearbeitungszentrum: Die MT-Technologie erschließt sich Märkte wie die Medizintechnik, die Werkzeugherstellung und die Automobilindustrie. Flexibel 6 Seiten komplett bearbeiten reduziert drastisch die Durchlaufzeiten und erhöht die Werkstückqualität.
Das erste CNC-Zentrum für die Komplettbearbeitung von der Stange kommt von STAMA. Diese innovative Fertigungsmethode ist der Grundstein der MT-Technologie, die in den kommenden Jahren viele Fertigungsbetriebe und Produktionsverfahren revolutioniert.
Start des eigenen Spindelbaus. Hier werden die Spindeln der TWIN-, TWIN²- und MT-Zentren aller Leistungsklassen montiert und getestet.
Die innovative patentierte Werkzeugwechsel-Technologie ohne Wechselmimik (Pick-up-Verfahren) für konstant kurze Span-zu-Span Zeit ist in jedem STAMA-Zentrum ein wichtiger Faktor zur Stückkostensenkung.
Voller Stolz auf das eigene Werk: Die „Macher“ vor dem 100sten Bearbeitungszentrum aus der Baureihe MC 315/MC 430. Die meisten Beteiligten sind noch heute bei STAMA.
Das erste CNC-Doppelspindel-Bearbeitungszentrum ist von STAMA. In den nächsten Jahrzehnten kommen sie mit der Bezeichung TWIN für hochproduktive Fertigungsaufgaben weltweit zum Einsatz. Stetig weiterentwickelt stehen die TWINs von STAMA für Innovation und setzten die Benchmark in der Branche.
STAMA präsentiert das erste vertikale CNCgesteuerte Bearbeitungszentrum MC 315 auf der EMO in Paris.
Die bestehenden Räumlichkeiten erreichen ihre Kapazitätsgrenze – die Produktion der Revolverbohrautomaten wird nach Uhingen bei Göppingen teilausgelagert.
Beginn der Automatisierung: Der erste STAMA-NC-Revolverbohrautomat entsteht – eine echte Pionierleistung.
Revolverbohrautomat RV 115/H. Zwar noch relaisgesteuert, aber trotzdem ein Meilenstein in der automatisierten Fertigung. Sechs Arbeitsschritte in Folge ohne Umspannen.
Aus der pfiffigen Idee, auf einer Ständerbohrmaschine bis zu sieben Werkzeuge sukzessive und rationell einsetzen zu können, entstehen die richtungsweisenden patentierten STAMA-Revolverbohrköpfe ARBO.
Benzinfeuerzeuge, Bandsägen, Leiterwagen oder Spätzlespresse – das „Marketing von unten“ wird eingeführt: Produziert wird, was die Menschen brauchen und was aufgrund des knappen Materialbestands machbar ist.